BUCHTIPP: Traumakompass
Lange wurde das Thema Trauma aus der Pädagogik, der Beratung und dem Allgemeinwissen ausgeklammert.
Dieses Buch bietet praktische Lösungswege für Lehrkräfte, BeraterInnen und interessierte Menschen , die aufrichtig an neuen Perspektiven interessiert sind.
Auf Anfrage wird das Buch auch per Post verschickt. Es ist im deutschen Buchhandel erhältlich.
Buch auch hier bestellen:
TRAUMAKOMPASS” SELBSTFÜRSORGE STABILISIEREN STÄRKEN BERUHIGEN für SCHULE BERATUNG LAIEN
Menschen mit traumatischen Erfahrungen haben häufig negative Gedanken und Gefühle. Durch die Fähigkeit des Gehirns sich neu zu strukturieren (Neuroplastitzität) gelingt es, Wohlbefinden wieder zu vermehren. Lehrkräfte und BegleiterInnen können beim Umfokussieren helfen.
Leitfaden für den Traumakompass:
– Ritual: Wählen Sie einfache Übungssequenzen, die Sie regelmäßig wiederholen.
– Gefühlskompass: Führen Sie nur Übungen durch, bei denen Sie sich sicher und freudvoll fühlen.
Beispiele: 5 – 10 Minuten, 1 Ritual täglich, 1 Semester lang:
– Atemanker, bilaterales Zeichnen, Tresorübung
– Bauchatmung, Selbstregulation durch Spannungsregler, Überkreuzbewegungen
– Glückstagebuch, handlungsorientiere Achtsamkeit (Breathwalk), Rücken an Rücken sitzen
– Lösungsorientierte Gesprächsführung, Erdung.
Einfache Interventionen helfen bei Dissoziation, Übererregung oder Erstarrung. Sie können durch die Übungen stabilisieren, Ressourcen stärken oder beruhigen.
Positive Rituale sind hilfreich und formen konstruktive, neue Gewohnheiten.
Hier bestellen:
TRAUMAKOMPASS” SELBSTFÜRSORGE STABILISIEREN STÄRKEN BERUHIGEN für SCHULE BERATUNG LAIEN
Vielen Dank für Ihr Interesse an dem Thema!